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Unser neues Teammitglied: Silja Renggli
Wir freuen uns sehr, dass Silja Renggli, Psychologin M. Sc., seit Januar 2020 bei uns als Einzel-, Paar- und Schwangerschaftsberaterin tätig ist. Silja Renggli hat Berufserfahrung im Einzel- und Paarsetting im ambulanten als auch im stationären Bereich. Sie spricht Deutsch und Englisch und arbeitet mit psychotherapeutischem Schwerpunkt. Wir heissen Silja Renggli herzlich willkommen.

Krise und Chance – «wir können Corona»
Das neue Jahrzehnt hatte eben erst zum take off angesetzt, als das Auftreten und die rapide Ausbreitung des Covid-19-Virus weltweit mit einem Paukenschlag die Weltengemeinschaft zum break / lock down zwang.
Unser aller Leben ist durch diese Krise erschüttert (worden). Betroffen oder getroffen hat es für einmal alle, unabhängig von Herkunft, Status, Geschlecht, Hautfarbe, Alter oder Portemonnaie. Die Einen mehr, die Anderen weniger. Wir kennen die Tragödien, Sorgen, Konsequenzen, Bewältigungsstrategien und insbesondere auch die Zahlen. Aktuell befinden wir uns in der Phase der Lockerungen – so wagen wir einen ersten Blick hinaus oder zurück, dorthin, wo möglicherweise Chancen liegen, Perlen geortet und darum vielleicht sogar Dankbarkeit ausgesprochen werden darf.
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FGM/C – Unterstützung für Betroffene und Fachleute
Die weibliche Genitalbeschneidung (Female Genital Mutilation/Cutting, FGM/C) wird in mindestens 29 Ländern Afrikas sowie in Ländern Asiens und im mittleren Osten praktiziert. Obwohl in den meisten Ländern FGM/C verboten ist, sind viele Mädchen und Frauen davon betroffen, 200 Mio weltweit, jährlich kommen 3 Mio dazu. Frauen mit Migrationshintergrund, welche in der Schweiz leben, können unter den körperlichen und seelischen Folgen ihrer Genitalverstümmelung leiden. Das Netzwerk gegen Mädchenbeschneidung setzt sich dafür ein, dass Betroffene und Fachpersonen spezifische Beratung bekommen. Die elbe, Fachstelle für Lebensfragen, ist neu eine dieser Anlaufstellen. Sie bietet psychosoziale Beratung für Betroffene und Fachpersonen zu FGM/C an und arbeitet eng mit der FGC-Sprechstunde der Frauenklinik des Luzerner Kantonsspitals zusammen.
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Verhütung für alle elbe unterstützt neu auch finanziell
Wie der Beratungsalltag der elbe, Fachstelle für Lebensfragen, zeigt, sind Frauen und Paare mit kleinem Budget oft nicht in der Lage, sich ein adäquates (Langzeit-) Verhütungsmittel zu leisten. Eine Folge davon sind ungeplante Schwangerschaften und somit mehr Kinder als gewünscht und / oder Schwangerschaftsabbrüche. Um solche Situationen vermeiden zu helfen, kann die elbe seit kurzem nebst der allgemeinen Verhütungsberatung auch finanzielle Unterstützung bieten.
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Jahresbericht 2019
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