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elbe-NEWS

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01/2016

         
   

Geschätzte Leserinnen und Leser

Wir wünschen Ihnen eine spannende Lektüre bei den elbe-News und danken für Ihr Interesse!

Das elbe-Team

 


 

Vereinsversammlung elbe, Fachstelle für Lebensfragen vom 10. Mai 2016

Die 42. Vereinsversammlung des Trägervereins nahm mit Befriedigung vom Geschäftsbericht Kenntnis. An der Versammlung wurden die revidierten Statuten einstimmig angenommen. Neu können auch Einzelpersonen Mitglied bei der elbe werden. Somit wird es möglich, dass die Tätigkeit der elbe zusätzlich von Einzelpersonen unterstützt werden kann.

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Jahresbericht (PDF)

 


 

Geschprächsrunde

Vater bleiben – auch nach Trennung

Trennen und Scheiden tut weh. Nicht nur das Paar spürt dies, sondern auch die Kinder. Für sie bricht eine Welt zusammen. Umso mehr brauchen sie in dieser Zeit verlässliche und verantwortungsvolle Beziehungen zu ihren Eltern, zur Mutter und zum Vater. Unser Kursangebot unterstützt Väter auf ihrem Weg dazu, ein guter Vater zu bleiben - auch nach einer Trennung oder Scheidung.

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Anmelden (PDF)

 

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Bericht aus dem Beratungsalltag

In unserer Arbeit klagen Paare oft darüber, dass sie sich auseinandergelebt haben, kaum mehr etwas Gemeinsames teilen und am andern vor allem die negativen Aspekte wahrnehmen.
Das muss nicht so bleiben! Es gibt verschiedene Hilfsmittel, welche die Pflege einer Beziehung positiv unterstützen und helfen, dass Paare sich wieder neu kennenlernen. Ein Beispiel? Die BeziehungsKiste!

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Zwangsverheiratungen

Auch auf der elbe ein Thema

Fachpersonen im Bereich der sexuellen Gesundheit haben die Aufgabe, sich für die sexuellen Rechte in Bildung und Beratung einzusetzen. Dazu gehört u.a. ein sensibilisierter Umgang mit dem Thema Zwangsverheiratung, auch wenn dies nicht das Kerngeschäft der Schwangerschaftsberatung darstellt. Die Schwangerschaftsberatung greift Themen wie Partnerschaft, Familienplanung und Familienleben auf, was ein Türöffner sein kann, mit Betroffenen von Zwangsverheiratung ins Gespräch zu kommen. Es braucht viel Mut und Überwindung, dieses Problem jemandem anzuvertrauen – Betroffene haben Sanktionen seitens der Familie zu befürchten. Im Bewusstsein darum gilt es, die Anliegen ernst zu nehmen und Betroffene mit spezialisierten und fachkundigen Fachstellen zu vernetzen.

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